Wofür stehen wir?

Unser Bergbauernhof wird seit seiner Gründung 1988 als Familienbetrieb biodynamisch geführt. Am Fuße des Feldbergs auf 1100 m.NN. betreiben wir in zweiter Generation Landwirtschaft mit Hofkäserei und Direktvermarktung.

Anne-Kathrin und Johannes mit ihren beiden Söhnen Julian und Elias, die Hofgründer und jetzigen Altenteiler Heinrich und Christin sowie der Mitarbeiter Johannes Frey bewirtschaften den Hof mit der tatkräftigen Unterstützung fleißiger Aushilfen.

Eine kleinbäuerliche Landwirtschaft, die durch Diversifizierung in andere Wirtschaftsbereiche, wie der Vermarktung, Verarbeitung und Veredelung an Standkraft gewinnt, liegt uns am Herzen und ist für uns Ansporn und Herausforderung zugleich. Unser Ziel ist es, unsere Wirtschaftsweise so zu gestalten, dass sie den stetig sich wandelnden Bedürfnissen von Mensch, Tier und Umwelt annähernd gerecht wird. Kurz, wir sind auf der spannenden Suche nach Synergieeffekten mit Natur und Umwelt.

Heute und früher:

Ab 2021 übernehmen Johannes und Anne-Kathrin die volle Verantwortung für den Betrieb. Heinrich und Christin Till unterstützen die junge Familie tatkräftig.

Seit 2019 übernehmen Johannes und Anne-Kathrin zunehmend Aufgaben auf dem Hof. Damit geht stückweise die Verantwortung für die Geschicke des Hofes an die nächste Generation über.

2015 kommt als neuer Betriebszweig die Tolle Rolle dazu. Johannes Till, gelernter Koch und Hotelbetriebswirt und mittlerer Sohn von Heinrich und Christin. Johannes verwirklicht damit seine Idee, mit ökologisch erzeugten Produkten einen Imbiss auf Weihnachtsmärkten und Festivals anzubieten.

2000 wird am Ortsrand ein neues Stallgebäude errichtet-ein Meilenstein in der Hofgeschichte!
Die Tiere grasen Sommers auf dem hausnahen Weidberg. Heu wird auf einer wachsenden Zahl an Heuwiesen im Nachbartal Menzenschwand gewonnen. Milch und Fleisch wird von Beginn an selbstvermarktet.

1988 erwerben Christin und Heinrich Till das Mayersche Gut, welches ursprünglich von Forstarbeitern betrieben wurde. Im „alten Stall“ der sich, wie für alte Schwarzwaldhöfe üblich, unter einem Dach mit dem Wohnbereich befindet, finden anfänglich Kühe, Schweine und Ziegen Platz.

Der Hofgründung von Christin und Heinrich im Schwarzwald gingen sieben Jahre auf einer Berner Oberländer Alp voran. Von dort brachten sie reiche Erfahrungen im Umgang mit Tieren und der Herstellung von Käse mit.